Aktuelles

Strahlentherapie nicht aus Sorge vor Corona verschieben!

Viele Patientinnen und Patienten zögern aus Angst vor SARS-CoV-2 notwendige Therapien hinaus, sogar Krebstherapien. Auch Strahlentherapien werden verschoben, obwohl die Ansteckungsgefahr in den Strahlenkliniken gering ist und ein Therapieaufschub zu einer schlechteren Prognose führen kann. Die DEGRO rät Betroffenen, die Krebstherapien durchzuführen, unter strikter Einhaltung der AHA-Regeln in den Kliniken. Bei großer Sorge und sehr schlechtem Allgemeinzustand sollte das Gespräch mit dem behandelnden Radioonkologen gesucht werden, um eine individuelle Risikobewertung vorzunehmen. In einigen Fällen kann eine Änderung der Fraktionierung oder Verkürzung der Therapie erfolgen. weiter

Quelle: 
Deutsche Gesellschaft für Radioonkologie e. V.

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Strahlentherapie und Sport - wie passt das zusammen?

Dr. Jürgen Heide gibt auf diese und andere Fragen Antworten in einem Interview mit dem ÄrzteNetz Hamburg. Der Strahlentherapeut ist Beisitzer im ÄrzteNetz Hamburg. weiter

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Corona und Krebs: Antworten auf häufig gestellte Fragen

Der Krebsinformationsdienst hat Wissenswertes für Krebspatienten und ihre Angehörigen während der Corona-Pandemie hier zusammengestellt.

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Besinnliche Feiertage!

Brustzentrum Helios Mariahilf: Broschüre jetzt online!

Eigentlich hätte im November das jährliche Patientenforum des Brustzentrums stattgefunden. Da dies auf Grund von Corona leider nicht möglich war, hat das Brustzentrum gemeinsam mit seinen Partnern eine Sonderbroschüre herausgebracht: Die Broschüre beinhaltet viele informative Texte und hilfreiche Tipps rund um das Thema Brustkrebs. Beiträge der Strahlentherapie Harburg  und des HNT sind auch dabei:
Alles über Strahlentherapie (Seite 22 bis 24)
Schritt für Schritt: mehr Bewegung ‒ weniger Krebsrisiko (Seite 32 bis 35)
Hier können Sie die Broschüre des Brustzentrums der Helios Mariahilf Klinik Hamburg "Brustkrebs: Gemeinsam sind wir stark!" downloaden

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